Zusammenfassung: An einer idealtypisch verlaufenden saisonalen Grippewelle werden die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten dieser Erscheinung verständlich dargestellt. Der Aufsatz besteht aus drei Teilen, erstens der Darstellung der inneren Entwicklungsgesetze einer Grippewelle, zweitens der jahresübergreifenden Betrachtung des Einflusses einer Grippewelle auf die nächste Grippewelle am Beispiel von Sterberaten und drittens wird der Frage nachgegangen, was es bedeuten würde, die Koevolution zwischen Erreger und Wirt zu unterbinden.

Es wird der Beweis erbracht, dass der SARS-CoV-2 – Zyklus in 2020 alle Phasen einer Grippewelle vollständig durchlaufen hat und beendet ist.

In der Konsequenz stellt sich heraus, dass die vermeintlich zum Schutz der Gesundheitssysteme und zum Schutz von Risikogruppen ergriffenen Corona-Maßnahmen und Begründungen der meisten Regierungen im Kern am Wesen von Grippewellen vorbeigehen. Es wird deutlich, dass diese Maßnahmen aufgrund der Missachtung der allgemeinen Gesetzmäßigkeiten solcher Wellen fachlich nicht begründet sind, in die Irre führen und schließlich, an ihrem behaupteten Ziel gemessen, mehr schaden als nutzenund, dabei sind nicht die Kollateralschäden der Maßnahmen gemeint, die es auch noch in nicht unerheblichem Maße gibt.

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Von Klaus Retzlaff

Theoretischer Physiker, Promotion 1997, Themen: hochkorrelierte Quantenspinsysteme, Gravitationstheorie, Astronomie und Astrophysik, Dunkle Materie, Statistische Methoden, SARS-CoV-2-Datenanalyse, Rückatmung von Eigenkeimen beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, Neuronale Systeme, Wahrnehmungspsychologie, Leib-Seele-Problem aus Sicht der modernen Natur- und Neurowissenschaften, Todesfallstatistik im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

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