Zusammenfassung: Im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 und Covid-19 werden dem Publikum Zahlenüber Infizierte (Covid-19 positiv) präsentiert. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 ist nicht identisch mit der Erkrankung Covid-19, doch um diese falsche Identifikation geht es hier nicht. Es geht um das Verständnis des Zusammenhangs von Testergebnissen und tatsächlicher Verbreitung eines Virus odereiner anderen Infektion. Es wird nicht auf einen speziellen Test oder auf eine Gruppe vonTestverfahren (z.B. PCR-Tests) Bezug genommen. Es geht darum, wie die Ergebnisse von Testungenbei einer bestimmten Verbreitung eines Virus/Erregers in einer Grundgesamtheit vor dem Hintergrundvon Testfehlern zu bewerten sind. Damit soll ein qualitatives und quantitatives Verständnis für dieProblematik der SARS-CoV-2-Testdaten auch für den Nichtfachmann ermöglicht werden. Die Logikmuss transparent sein, weil die zentrale Aussage dieser Arbeit darauf hinauslaufen wird, dass nahezualle in den Medien aktuell genannten Zahlen über Neuinfektionen mit einer Wahrscheinlichkeit vonweit über 90% falsch sind. Wahrscheinlich sind sogar über 99% der aktuell positiv Getesteten garnicht infiziert. Dieses für den Nichtfachmann unglaubliche Resultat, erfordert daher glasklareTransparenz und die Nachvollziehbarkeit aller Rechnungen. Immerhin werden trotz dieser extremenUnsicherheit der Testergebnisse Menschen ihrer elementaren Grundrechte beraubt. Die Frage nachder sachlichen Berechtigung und Rechtmäßigkeit der drakonischen Maßnahmen steht offenkundigim Raum. Die Form der Darstellung entspricht dem Stil wissenschaftlicher Artikel, doch die mathematischenAnforderungen entsprechen dem Niveau elementarer Algebra der Sekundarstufe I (Realschul-abschluss). Der Leser möge sich daher nicht von der wissenschaftlichen Form und den vielenGleichungen abschrecken lassen. Es sind nur darum so viele Gleichungen entstanden, damit der Leserjeden kleinen Schritt wirklich selber nachvollziehen kann – was er auch tun sollte, denn es wird hierkeine Meinung vorgetragen, sondern exakte Wissenschaft! Eine Zurückweisung, man sehe dasanders, kann daher nicht gelten. Nur der Nachweis von Fehlern könnte an dem Vorgetragenen etwaskorrigieren. Der Kritiker möge also Fehler benennen.

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Von Klaus Retzlaff

Theoretischer Physiker, Promotion 1997, Themen: hochkorrelierte Quantenspinsysteme, Gravitationstheorie, Astronomie und Astrophysik, Dunkle Materie, Statistische Methoden, SARS-CoV-2-Datenanalyse, Rückatmung von Eigenkeimen beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, Neuronale Systeme, Wahrnehmungspsychologie, Leib-Seele-Problem aus Sicht der modernen Natur- und Neurowissenschaften, Todesfallstatistik im Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen

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